So lässt sich in Spotify eine Playlist importieren | Freeware.de

Wer möchte, kann über Spotify eine Playlist importieren und dann seine gesammelten Lieblingsstücke über den schwedischen Anbieter anhören. Wir verraten, wie es funktioniert!

Zurzeit lassen sich die Playlists nur über Spotify für PC herunterladen – weder über die Browserversion noch über die mobilen Anwendung ist aktuell ein Import möglich.

Spotify Playlist importieren: So geht’s:

Eigentlich ist es mehr als simpel, in Spotify Playlist zu importieren: Man wählt nach der Anmeldung einfach die Option Datei im oberen rechten Bereich des Fensters und im Anschluss die Option Playlist importieren. Nun muss nur noch die Quelle – also iTunes oder der Windows Media Player ausgewählt werden und schon kann man seine Lieblingstracks in gewünschter Zusammenstellung auch bei Spotify hören.

So Spotify Playlist importieren. (Bild: Spotify)

Diese Tricks holen mehr aus dem Spotify Account

Neben der Möglichkeit, in Spotify eine Playlist importieren zu können, gibt es noch einiges, was der Musik-Streamingdienst (teilweise unfreiwillig) auf Lager hat.

1. Kostenlos Spotify ohne Werbung hören

Wer sich keinen Premium-Account leisten möchte, der kann auch völlig gratis werbefrei Musik hören. Dazu muss man lediglich AdBlock für Chrome herunterladen und den Dienst unter Google Chrome im Webplayer öffnen. Der AdBlocker sorgt nicht nur dafür, dass Werbung nicht eingespielt wird, sondern dass auch alle Songs und Playlists in gewünschter Reihenfolge wiedergegeben werden.

2. Offline Musik hören

Alle User, die einen Premiumzugang haben, können sich ihre Tracks auch einfach herunterladen und ohne Internetverbindung anhören. Das funktioniert sowohl über die Apps als auch auf dem PC (allerdings nicht in der Browservariante, sondern nur nach dem Download von Spotify). In der Variante auf dem Computer ruft man dazu die gewünschte Playlist auf und findet direkt rechts über den ersten Tracks einen Schieberegler, mit dem die Playlist heruntergeladen werden kann. In der App funktioniert das sogar für einzelne Alben. Einfach die gewünschte Liste oder Veröffentlichung aufrufen und unter dem Artwork den Schieberegler für die Option Herunterladen nach rechts bewegen.

3. Nicht ganz legal, aber reizvoll

Spotify-Tracks lassen sich auch mit der entsprechenden Software als MP3s speichern. Ein Tool, dass sich dazu hervorragend eignet, kommt mit dem clipinc® Download auf die PCs. Allerdings verstößt man mit dem Download der Tracks gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters – hingegen nicht gegen das Urheberschutzgesetz (zumindest solange man die Werke nur privat nutzt, daraus kein Geschäft macht oder sie öffentlich aufführt). Trotzdem ist der Download über Spotify nicht die feine englische Art – und immer daran denken: Copy kills Music! Wer also seine Lieblingskünstler nicht in den Ruin treiben will, sollte als von solchen Maßnahmen, seine Musikbibliothek zu erweitern, absehen.