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Bei Snapchat anmelden: So klappt die Registrierung! | Freeware.de

Um sich bei Snapchat anmelden zu können, müssen künftige User zunächst ein Nutzerkonto anlegen. Wie die Registrierung bei dem im Trend liegenden Messenger problemlos klappt, verraten wir hier!

Um sich ein Nutzerkonto anzulegen, muss zunächst der Snapchat App Download und die Installation des Tools auf dem mobilen Gerät erfolgen. Zwar lässt sich der Messenger auch am PC nutzen, allerdings nur mithilfe eines Emulators. Eine Desktopanwendung wie bei WhatsApp ist derzeit noch nicht verfügbar.

Sich nach der Installation bei Snapchat anmelden

Um ein neues Konto anzumelden wählt man auf dem Startbildschirm die Option Sign Up. Im Anschluss muss eine gültige E-Mail-Adresse, das Geburtsdatum sowie ein Passwort angegeben werden. Dabei muss das Passwort aus mindestens acht Zeichen bestehen.

Nun können User sich einen Benutzernamen aussuchen. Dieser sollte möglichst einzigartig und kreativ sein, denn im Gegensatz zu Netzwerken – wie beispielsweise Facebook – ist für die Registrierung nicht der tatsächliche Vor- und Zuname erforderlich. Wurde ein Name festgelegt, lässt er sich allerdings im Nachhinein nicht mehr ändern. Optional kann die Telefonnummer bestätigt werden. Das ist zwar kein Muss, aber hilfreich, wenn man sein Passwort vergessen hat. Wurde die Bestätigung der Telefonnummer durchgeführt, können User über diese ihr Passwort zurücksetzen lassen, um sich mit einem neuen bei Snapchat anmelden zu können. Nun gibt es eine kleine Aufgabe, mit der User bestätigen, dass sie reale Menschen sind. Zum Beispiel müssen aus neun angezeigten Bildern diejenigen ausgewählt werden, auf denen ein Geist erkennbar ist.

Tipps zur Datensicherheit

So beliebt Snapchat aktuell ist, es gab immer wieder gravierende Sicherheitslücken, durch die zahlreiche private Fotos im Netz publik wurden. Das ist besonders ärgerlich, da das Konzept von Snapchat ja eigentlich ist, dass sich geöffnete Bilder nach ein paar Sekunden selbst löschen. Das wiederum verleitete zahlreiche User dazu, sehr intime Fotos über den Dienst zu versenden. Leider funktioniert die Idee, Bilder zuverlässig zu löschen, noch nicht zu einhundert Prozent. Damit delikate Bilder nicht ans Licht der Öffentlichkeit kommen, sollten Nutzer folgende Tipps befolgen:

  • Einstellungen anpassen. Zunächst muss man sich bei Snapchat anmelden, um im Anschluss im Chatverlauf das Menü zu öffnen. Dieses verbirgt sich hinter dem Zahnrad-Symbol. Hier lässt sich festlegen, wer Snaps sehen oder senden darf. Um seine Privatsphäre zu schützen, sollten die Einstellungen von der Option Jeder auf Freunde gesetzt werden. Freunde sind automatisch alle Kontakte, mit denen man sich über Snapchat verbunden hat. User sollten deshalb gut überlegen, wen sie in ihre Kontaktliste aufnehmen.
  • Kontakte, die unangenehm auffallen, sollten User unverzüglich blockieren.
  • User sollten sich genau überlegen, welche Inhalte sie teilen. Denn die Bilder werden nur oberflächlich von der Anwendung gelöscht – eine temporäre Datei bleibt weiterhin für einige Zeit auf dem Gerät des Empfängers. Diese kann durch entsprechende Software oder einschlägige Tools auch nach Ablauf der eigentlichen Sichtbarkeit aufgerufen und sogar abgespeichert werden.